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Die TOP 3 Methoden zum Gummiköder führen - Die muss man einfach wissen!

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Die TOP 3 Führungsmethoden für Gummiköder am Forellensee – So fängst du garantiert mehr!

Gummiköder sind am Forellensee extrem effektiv – aber nur, wenn sie richtig geführt werden! In diesem Video zeigen wir dir die drei besten Methoden, um Forellen gezielt zum Anbiss zu verleiten. Egal, ob die Fische aktiv sind oder sich eher träge verhalten, mit diesen Techniken bist du für jede Situation perfekt vorbereitet.

Methode 1: Zittern und gleichmäßiges Einkurbeln

Hier kurbeln wir kontinuierlich ein, während die Rutenspitze kleine zitternde Bewegungen macht. Dadurch bewegt sich der Köder unter Wasser mit schnellen, zackigen Impulsen – das weckt den Jagdinstinkt der Forellen und sorgt für aggressive Bisse! Besonders an Tagen, an denen die Fische aktiv sind, ist diese Methode extrem erfolgreich.

Methode 2: Große, langsame Sprünge für träge Forellen

Gerade in der kalten Jahreszeit oder wenn die Fische wenig aktiv sind, kann eine langsamere Köderführung entscheidend sein. Dabei machen wir mit der Rute größere, ausladende Bewegungen, sodass der Köder in weiten Sprüngen durch das Wasser tanzt. Diese Technik ahmt ein verletztes Beutefischchen nach und lockt selbst die vorsichtigsten Forellen aus der Reserve!

Methode 3: Stop-and-Go mit Zittern – die Lieblingsmethode!

Diese Methode kombiniert Phasen des Einholens mit kurzen Stopps, währenddessen der Köder leicht zittert. Genau in dieser Zitterphase kommen oft die Bisse! Die Forellen nutzen diesen Moment, um zuzupacken – ein absoluter Gamechanger, der dir garantiert mehr Erfolg am Wasser bringt.

cockie
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